Sonntag, 3. Juni 2007

Zusammenfassung und Fazit

Zusammenfassung

In den 3 Wochen haben wir gemeinsam einiges erlebt. Sehr viel Schönes, aber auch ein bisschen Pleiten, Pech und Pannen:

Joachim bei der Terrakotta-Armee verloren, Hölle von Zugfahrt in einem engen und stickigen Abteil durch die Nacht, 9 Stunden Busfahrt, Superstau, keine Flugtickets in Guilin, Flug nach Shanghai anstatt nach Hangshuo, wenig Schlaf in dieser Nacht.

Aber auch sehenswerte Tempel und Gartenanlagen, riesige Städte, Wahnsinns-Entfernungen, tolle Landschaften, gigantische Mauer, Terrakotta Armee, Skyline von Shanghai, Transrapid.

Fazit

Die Reise nennt sich „Chinas Höhepunkte“ und ich denke die haben wir auch gesehen. Natürlich sind 3 Wochen viel zu wenig, um auch nur den Hauch eines Landes in der Dimension wie China zu erfassen. Das Programm war richtig straff, was mir erst so richtig vor Ort klar geworden ist. Aber wir haben dadurch sehr, sehr viel gesehen und gelernt.

Im Laufe der Zeit ist das Eine oder Andere vielleicht negativ herübergekommen, aber letztendlich muss man bei einer geführten Tour Kompromisse eingehen. Das haben wir gemacht, aber ein bisschen Lästern und Klugscheißen gehört auch dazu. Da werde ich mich nicht verbiegen. Deshalb mache ich die Tour aber nicht schlecht.

Es hat sehr viel Spaß gemacht, wir haben nette Leute kennen gelernt, wir haben viel erlebt und uns ganz sicher erholt.

Woran ich das fest mache? Ganz einfach: meine Finger (und speziell beide Daumen) sind nach über 25 Jahren (!) Fingerkauen zum ersten Mal fast völlig verheilt. Das gab es noch nie. Ich werte das als Zeichen der inneren Entspannung. Mein Yin und Yang sind im Gleichgewicht ;-).

Beim nächsten Mal würde ich auch wieder eine geführte Tour machen, denn die Verständigung in China (speziell in den ländlichen Regionen) ist wirklich sehr schwer. Auch wenn sich das sicherlich in den nächsten Jahren ändern wird, denn Englisch gehört in der Schule zu den Pflichtfächern.

Wir versuchen immer, zwischen organisierten Touren und Urlaub „auf eigene Faust“ abzuwechseln, aber China möchte ich nicht ohne Hilfe machen. Der Stress soll zu Hause bleiben und der Aufwand für die Unternehmungen (Planung und Organisation) in China ist nicht zu unterschätzen. Mein lieber Freund Armin sieht das vielleicht etwas anders, aber er ist für mich auch das Sinnbild des „Weltbürgers“, der überall klarkommt.

Meine Empfehlung: schaut euch Land und Leute an

Zusammenfassung

In den 3 Wochen haben wir gemeinsam einiges erlebt. Sehr viel Schönes, aber auch ein bisschen Pleiten, Pech und Pannen:

Joachim bei der Terrakotta-Armee verloren, Hölle von Zugfahrt in einem engen und stickigen Abteil durch die Nacht, 9 Stunden Busfahrt, Superstau, keine Flugtickets in Guilin, Flug nach Shanghai anstatt nach Hangshuo, wenig Schlaf in dieser Nacht.

Aber auch sehenswerte Tempel und Gartenanlagen, riesige Städte, Wahnsinns-Entfernungen, tolle Landschaften, gigantische Mauer, Terrakotta Armee, Skyline von Shanghai, Transrapid.

Fazit

Die Reise nennt sich „Chinas Höhepunkte“ und ich denke die haben wir auch gesehen. Natürlich sind 3 Wochen viel zu wenig, um auch nur den Hauch eines Landes in der Dimension wie China zu erfassen. Das Programm war richtig straff, was mir erst so richtig vor Ort klar geworden ist. Aber wir haben dadurch sehr, sehr viel gesehen und gelernt.

Im Laufe der Zeit ist das Eine oder Andere vielleicht negativ herübergekommen, aber letztendlich muss man bei einer geführten Tour Kompromisse eingehen. Das haben wir gemacht, aber ein bisschen Lästern und Klugscheißen gehört auch dazu. Da werde ich mich nicht verbiegen. Deshalb mache ich die Tour aber nicht schlecht.

Es hat sehr viel Spaß gemacht, wir haben nette Leute kennen gelernt, wir haben viel erlebt und uns ganz sicher erholt.

Woran ich das fest mache? Ganz einfach: meine Finger (und speziell beide Daumen) sind nach über 25 Jahren (!) Fingerkauen zum ersten Mal fast völlig verheilt. Das gab es noch nie. Ich werte das als Zeichen der inneren Entspannung. Mein Yin und Yang sind im Gleichgewicht ;-).

Beim nächsten Mal würde ich auch wieder eine geführte Tour machen, denn die Verständigung in China (speziell in den ländlichen Regionen) ist wirklich sehr schwer. Auch wenn sich das sicherlich in den nächsten Jahren ändern wird, denn Englisch gehört in der Schule zu den Pflichtfächern.

Wir versuchen immer, zwischen organisierten Touren und Urlaub „auf eigene Faust“ abzuwechseln, aber China möchte ich nicht ohne Hilfe machen. Der Stress soll zu Hause bleiben und der Aufwand für die Unternehmungen (Planung und Organisation) in China ist nicht zu unterschätzen. Mein lieber Freund Armin sieht das vielleicht etwas anders, aber er ist für mich auch das Sinnbild des „Weltbürgers“, der überall klarkommt.

Meine Empfehlung: schaut euch Land und Leute an :-)

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