29.05.2007
Nach dem Frühstück ist um
Das Dorf liegt direkt an einem kleinen Fluss und man kann sich mit einem kleinen Boot durch den Kanal fahren lassen. Gezeigt werden u.a. Holzschnitzereien aus verschiedenen Dynastien.
Ich erwähne es ungern, aber bereits etwa um
Programm gibt es für heute keines. Ach wie schön, Freizeit. Wir machen uns kurz frisch und dann bummeln wir durch die nähere Umgebung, denn (Achtung) um
Wäre da weniger nicht mehr gewesen? Hätten wir das nicht alleine geschafft? Hätte es nicht gereicht, wenn die Reiseleitung uns eine Nachricht hätte zukommen lassen (wofür gibt es eine Rezeption?), wann wir uns am nächsten Tag treffen? Naja, egal. Wir fühlen uns „rundherumvollkaskoversichert“.
Beim Abendessen fragen wir unseren Guide, wo man am Abend in Suzhou am Besten hingeht. Er weicht ständig aus und alles Bearbeiten nutzt nichts. Die Stadt scheint quasi tot zu sein. Also fragen wir später an der Rezeption (dafür ist sie auch da), lassen uns das Ziel auf einer chinesischen Karte markieren und fahren mit dem Taxi Richtung Stadtmitte.
Und was soll ich sagen? Die Stadt ist alles andere als tot. Hier ist was los, hier boxt der Papst. Eine riesige Passage mit vielen Nebenstrassen und jede Menge Gewusel. Wir freuen uns J und bummeln, bis die Geschäfte so gegen
Wir sehen mehr oder weniger zum ersten Mal das moderne China und die besser verdienende Mittelschicht, denn die Preise von echter Markenware liegt nur knapp unter den Preisen in Deutschland oder sogar auf gleichem Niveau.
Dann fahren wir zufrieden mit dem Taxi wieder ins Hotel.
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